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Freitag, 19. Januar 2007
Unklarheiten dann bitte hier posten
andreherrmann, 22:27h
Unter diesem Topic bitte alle Fragen die nicht sowieso schon Thema sind posten. z.B.
"Produktionsleitung möchte vom Kameramann wissen wann er ihm die Technikliste durchgibt"
Also unter "Themen" die Kategorie "Fragen von Department an Department" wählen und... posten :)
"Produktionsleitung möchte vom Kameramann wissen wann er ihm die Technikliste durchgibt"
Also unter "Themen" die Kategorie "Fragen von Department an Department" wählen und... posten :)
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2.Fassung Treatment
andreherrmann, 20:20h
Ein öffentlicher Platz. Viele Leute laufen aufgeregt durcheinander. Blaulicht flackert auf dem nassen Asphalt. Es ist dunkel. Auf Bahren werden Leichensäcke getragen. Streifenwagen stehen neben Krankenwagen. An einem Wagen werden zwei Menschen behandelt. Ein junger Mann und eine junge Frau..beide scheinbar schwer verletzt und nicht bei Bewußtsein.
Nachmittag. Eine Bibliothek. Normaler Betrieb. Studenten gehen durch die Gänge, sitzen an ihren Tischen, vereinzelt unterhalten sich 2 Personen im Flüsterton. Die Kamera nimmt das Geschehen neutral und beiläufig in ruhigen Fahrten auf. Constantin kreuzt dabei auch den Weg der Kamera, wird aber nicht besonders hervorgehoben. Wir sehen zwei Frauen die sich unterhalte. Dann eine Einstellung von einem der Arbeitstische. Er ist unbesetzt. Im Hintergrund unscharf die beiden Frauen. Dann geht eine der beiden und stößt mit jemandem zusammen. Dabei fallen ihre Bücher zu Boden. Sie hebt genervt ihre Bücher auf (leise hört man ein paar Worte), dann geht sie weiter und er gibt ihr halb im gehen noch ein Buch, das er aufgehoben hatte. Dann kommt er nach vorne gelaufen auf den Arbeitsplatz zu. Constantin setzt sich, nimmt den Kopfhörer und setzt ihn auf. Musik "FEUER" wird lauter. Wir sehen in der selben Einstellung in jumpcuts Konstantin arbeiten, bis er scheinbar eingenickt ist. (Vielleicht liegt neben ihm ein Handy das lautlos geschaltet anzeigt das ein Anruf oder sms eingegangen ist)
Dann betreten zwei Männer das Gebäude. Man sieht nur ihre Schuhe wie sie die Treppen hinaufgehn. Dann wieder die zwei Frauen die eine Treppe hinunter laufen und etwas reden „Ich leih noch schnell die Bücher“, „OK – ich geh schonmal raus zu deinem Hund“, dabei begegnen sie zwei uniformierten Männern. Hände greifen jemanden bei den Schultern. Ein paar Worte werden gewechselt „Machen sie kein Theater“ Constantin nimmt die Kopfhörer runter, „...wir möchten keine Szene machen, also komm einfach mit und wir lassen die Handschellen“. An der Pforte führen sie Constantin vorbei an ein paar Leuten die neugierig schauen. Einer der Polizisten wird durch etwas abgelenkt und in ein Gespräch verwickelt. Diesen Moment nutzt Constantin und zieht dessen Waffe. Kurz wird Überraschung in den Blicken der Umstehenden deutlich, dann Entsetzen. Schüsse fallen. /Cut/
Constantin wird von einem Typen angesprochen: Die Kamera (untersichtig) filmt einen jungen Mann (NAH) der nach schräg unten an der Kamera vorbei sieht und sagt erschrocken: „HEY...beruhig Dich!“ Constantin sitzt an seinem Platz schreckt auf und schaut nach oben, wobei sein Ausdruck sehr verstörend und bedrohlich wirkt. 'Der Typ': “Entschuldigung ich wollt dich nicht erschrecken“. Dann von hinter ihm die Stimme: “Bist du OK? geht’s dir gut?“ Constantin dreht sich um, aber niemand ist da. Alles ist dunkel.
Niemand scheint mehr im Haus zu sein, außer ihm. Fahrt zwischen Bücherregalen hindurch, auf ihn zu. Dunkelheit ringsherum, seine kleine Arbeitslampe leuchtet. Er steht auf und versucht sich zu orientieren. Er geht vorsichtig durch das Gebäude, zwischen Regalen hindurch und lange Gänge entlang. Er beginnt zu begreifen das er im Gebäude scheinbar vergessen und eingeschlossen wurde, aber in einigen Räumen sind Video-Beamer aktiv und auch auch einige Computer sind nicht ausge-schaltet worden. Als er zwischen ein paar Buchreihen hindurch an einem Tisch eine andere Person zu sehen glaubt, macht er erschrocken eine Schritt rückwärts und fällt über einen Rollhocker. Am Boden liegend sucht er sofort eine Lücke zwischen den Büchern um zu dem Platz zu blickt, aber die Person ist verschwunden. Plötzlich taucht ein Gesicht, nur wenige Zentimeter vor ihm auf der anderen Seite des Regals auf. K. blickt in die Augen einer jungen Frau. Den aufgereihten Büchern folgend, gehen die beiden das Regal entlang, ohne ihre Blicke voneinander zu lassen. Es entwickelt sich ein seltsam intimer Moment zwischen den Beiden, der ein Gefühl von langer Sehnsucht nacheinander vermittelt.
Konstantin und die junge Nadja gehen gemeinsam durch das Gebäude, um ihrer Situation zu begreifen. Nadjas Unsicherheit ist schon bald verflogen und sie beginnt an ihrer Lage gefallen zu finden. Verspielt streift sie durch die Dunkelheit und versucht Konstantin aus der „Reserve“ zu locken. Nach und nach wird ihnen bewußt, das sie nicht nur eingeschlossen sind, sondern das einige Räume den Eindruck machen, daß sie fluchtartig verlassen wurden, daß Uhren stehen geblieben sind, Fahrstühle nicht schließen, Telefone nicht funktionieren, Konstantins Schließfach offen steht und durchwühlt wurde usw. Jetzt wird es auch Nadja langsam etwas unheimlich, doch sie überspielt es. Konstantin wird zunehmend nervöser und sieht Gestalten im Gebäude umherschleichen(das sind seine Opfer die er während des Amoklaufs erschossen hat, die ihm jetzt als „Verfolger“ erscheinen). Er versucht seine Angst aber noch zu verbergen und verliert kein Wort darüber. Als er zu seinem Schließfach geht, stellt er fest das es offen steht und durchwühlt wurde. Er findet das kleine Döschen mit Pillen und schluckt zwei. Dann wird er wieder von einer Vision, von einem Jungen der direkt hinter ihm auftaucht aufgeschreckt. Schlagartig wird ihm bewußt, daß Nadja allein im Gebäude umherläuft, also rennt er los um sie zu finden.
Konstantin läuft evtl.an einer spiegelnden Scheibe vorüber aber wirft kein Spiegelbild
(das muss aber ganz subtil geschehen). Nadja kommt ihm entgegen gelaufen. (entweder sie ist am weinen, weil sie bemerkt hat das sie kein Spiegelbild hat, oder sie ist ganz cool und lustig und muntert ihn auf)
Egal wer hier nun wen tröstet und wie sich das genau verhält, auf jeden Fall kommen sich die beiden sehr nahe. An welchem genauen Ort ist noch unklar. Eventuell gehen sie auf das Dach des Gebäudes, oder stehen/liegen vor einer großen Scheibe.
>>BLENDE<<
Konstantin treibt auf der Wasseroberfläche. Es ist dunkel. Absolute Ruhe. Das Wasser dampft (Bekleidung ist eine gute Frage) und ist glatt wie ein Spiegel. Blick in den Sternenhimmel. Ein Lichtschein, ein Flackern. Nahaufnahme auf Konstantin im Wasser treibend. Lichtschein flackert über sein Gesicht.
Konstantin steht auf. Nadja bleibt schlafend liegen. Er geht an das Fenster, bzw an den Rand des Daches und sieht hinunter. Er sieht Menschen, Polizei, Blaulichter usw. ein großer Aufruhr. Er dreht sich um zu Nadja sie liegt und schläft. Nahaufnahme von ihr. Blut läuft aus ihrer Nase, oder an ihrer Schläfe. Dann wieder der Blick nach unten - konzentriert sich immer weiter auf zwei Menschen die von Ärzten behandelt werden. Apparaturen. Schnitt gegen Schnitt von Const und Nadja. Nadja auf dem Wasser treibend...sie sinkt langsam unter. Const rennt zu ihr und versucht sie zu halten, aber sie sinkt immer tiefer. Dann wird ein viepton immer deutlicher zu hören (Reanimationsgerät), bis sich das viepen mit einem Schlag entläd und Constantin heftig zusammenzuckt.
/CUT/
Const zuckt auf der Bare liegend nach oben und kommt kurz zu Bewußtsein. Umgebungsgeräusche werden immer klarer. Sein Blick leer und starr. Stimmen von der Seite „Vorsicht schnell...ich glaube wir verlieren Sie“. Constantin sieht zur Seite und erblickt zwischen den hektischen Treiben der Sanitäter Nadjas Gesicht auf der Bare neben ihm... /CUT/
...wieder im Wasser. Seine verzweifelten versuche sie zu greifen werden schwächer...
/CUT/
Constantin auf dem Dach oder am Fenster. Sein Blick wird leer und erschöpft...
/CUT/
slowmotion wie er sich nach hinten fallen läßt durch Scheibe bzw vom Dach...
/parallelschnitt/
Er kippt im Wasser...(spiegelung, oder Kameradreh -> upside-down)
/CUT/
C. Lebenssignale verstummen langsam. (evtl ab hier „Feuer“ erklingt schon leise)
>>flash/WEISSBLENDE<<
Die folgenden Eindrücke werden unterschnitten mit den Sanitätern und deren Rettungsversuchen (und sind grobe Vorgaben)...
Constantin mit der Waffe in der Hand.
Der andere Polizist zieht sein Waffe.
Schüsse auf Polizisten
Schreiende Frau an Pforte
Const dreht sich
'Der Typ' der ihn geweckt hat steht auch dort
Schiebetür öffnet sich...
Frau von draußen schaut rein...schock
Hund reißt sich los rennt richtung Kamera
Schuss auf schreinende Frau
Nadja die an der Pforte steht läßt Bücher fallen und erblickt ihren Hund ruft „“
Hund rennt (slowmotion)
Bücher fallen
Schüsse
Constantin dreht sich...Frau rennt hinter Hund her auf ihn zu
Schuss
'Der Typ' schaut ihn an „HEY...beruhig Dich“...wird getroffen...
??? Wann erschießt er Nadja? Steht Sie an der Büchertheke, oder kommt sie jetzt erst die Treppe herunter zB mit 'walkmen' auf den Ohren, oder geht er zur Toilette und steht am Spiegel, als sie plötzlich vom Klo kommt (auch mit Musik auf den Ohren „FEUER“?) und jetzt erschießt er sie, dann sich...oder auf dem Weg zur Toilette begenet er ihr...????
Schlussbilder sind eine Verwebung von ihnen beiden an/erschossen am Boden und ihnen auf den Ambulanzbaren und Nadja wird erfolgreich reanimiert...Nadjas Lebenssignale kehren zurück.
-ENDE-
Nachmittag. Eine Bibliothek. Normaler Betrieb. Studenten gehen durch die Gänge, sitzen an ihren Tischen, vereinzelt unterhalten sich 2 Personen im Flüsterton. Die Kamera nimmt das Geschehen neutral und beiläufig in ruhigen Fahrten auf. Constantin kreuzt dabei auch den Weg der Kamera, wird aber nicht besonders hervorgehoben. Wir sehen zwei Frauen die sich unterhalte. Dann eine Einstellung von einem der Arbeitstische. Er ist unbesetzt. Im Hintergrund unscharf die beiden Frauen. Dann geht eine der beiden und stößt mit jemandem zusammen. Dabei fallen ihre Bücher zu Boden. Sie hebt genervt ihre Bücher auf (leise hört man ein paar Worte), dann geht sie weiter und er gibt ihr halb im gehen noch ein Buch, das er aufgehoben hatte. Dann kommt er nach vorne gelaufen auf den Arbeitsplatz zu. Constantin setzt sich, nimmt den Kopfhörer und setzt ihn auf. Musik "FEUER" wird lauter. Wir sehen in der selben Einstellung in jumpcuts Konstantin arbeiten, bis er scheinbar eingenickt ist. (Vielleicht liegt neben ihm ein Handy das lautlos geschaltet anzeigt das ein Anruf oder sms eingegangen ist)
Dann betreten zwei Männer das Gebäude. Man sieht nur ihre Schuhe wie sie die Treppen hinaufgehn. Dann wieder die zwei Frauen die eine Treppe hinunter laufen und etwas reden „Ich leih noch schnell die Bücher“, „OK – ich geh schonmal raus zu deinem Hund“, dabei begegnen sie zwei uniformierten Männern. Hände greifen jemanden bei den Schultern. Ein paar Worte werden gewechselt „Machen sie kein Theater“ Constantin nimmt die Kopfhörer runter, „...wir möchten keine Szene machen, also komm einfach mit und wir lassen die Handschellen“. An der Pforte führen sie Constantin vorbei an ein paar Leuten die neugierig schauen. Einer der Polizisten wird durch etwas abgelenkt und in ein Gespräch verwickelt. Diesen Moment nutzt Constantin und zieht dessen Waffe. Kurz wird Überraschung in den Blicken der Umstehenden deutlich, dann Entsetzen. Schüsse fallen. /Cut/
Constantin wird von einem Typen angesprochen: Die Kamera (untersichtig) filmt einen jungen Mann (NAH) der nach schräg unten an der Kamera vorbei sieht und sagt erschrocken: „HEY...beruhig Dich!“ Constantin sitzt an seinem Platz schreckt auf und schaut nach oben, wobei sein Ausdruck sehr verstörend und bedrohlich wirkt. 'Der Typ': “Entschuldigung ich wollt dich nicht erschrecken“. Dann von hinter ihm die Stimme: “Bist du OK? geht’s dir gut?“ Constantin dreht sich um, aber niemand ist da. Alles ist dunkel.
Niemand scheint mehr im Haus zu sein, außer ihm. Fahrt zwischen Bücherregalen hindurch, auf ihn zu. Dunkelheit ringsherum, seine kleine Arbeitslampe leuchtet. Er steht auf und versucht sich zu orientieren. Er geht vorsichtig durch das Gebäude, zwischen Regalen hindurch und lange Gänge entlang. Er beginnt zu begreifen das er im Gebäude scheinbar vergessen und eingeschlossen wurde, aber in einigen Räumen sind Video-Beamer aktiv und auch auch einige Computer sind nicht ausge-schaltet worden. Als er zwischen ein paar Buchreihen hindurch an einem Tisch eine andere Person zu sehen glaubt, macht er erschrocken eine Schritt rückwärts und fällt über einen Rollhocker. Am Boden liegend sucht er sofort eine Lücke zwischen den Büchern um zu dem Platz zu blickt, aber die Person ist verschwunden. Plötzlich taucht ein Gesicht, nur wenige Zentimeter vor ihm auf der anderen Seite des Regals auf. K. blickt in die Augen einer jungen Frau. Den aufgereihten Büchern folgend, gehen die beiden das Regal entlang, ohne ihre Blicke voneinander zu lassen. Es entwickelt sich ein seltsam intimer Moment zwischen den Beiden, der ein Gefühl von langer Sehnsucht nacheinander vermittelt.
Konstantin und die junge Nadja gehen gemeinsam durch das Gebäude, um ihrer Situation zu begreifen. Nadjas Unsicherheit ist schon bald verflogen und sie beginnt an ihrer Lage gefallen zu finden. Verspielt streift sie durch die Dunkelheit und versucht Konstantin aus der „Reserve“ zu locken. Nach und nach wird ihnen bewußt, das sie nicht nur eingeschlossen sind, sondern das einige Räume den Eindruck machen, daß sie fluchtartig verlassen wurden, daß Uhren stehen geblieben sind, Fahrstühle nicht schließen, Telefone nicht funktionieren, Konstantins Schließfach offen steht und durchwühlt wurde usw. Jetzt wird es auch Nadja langsam etwas unheimlich, doch sie überspielt es. Konstantin wird zunehmend nervöser und sieht Gestalten im Gebäude umherschleichen(das sind seine Opfer die er während des Amoklaufs erschossen hat, die ihm jetzt als „Verfolger“ erscheinen). Er versucht seine Angst aber noch zu verbergen und verliert kein Wort darüber. Als er zu seinem Schließfach geht, stellt er fest das es offen steht und durchwühlt wurde. Er findet das kleine Döschen mit Pillen und schluckt zwei. Dann wird er wieder von einer Vision, von einem Jungen der direkt hinter ihm auftaucht aufgeschreckt. Schlagartig wird ihm bewußt, daß Nadja allein im Gebäude umherläuft, also rennt er los um sie zu finden.
Konstantin läuft evtl.an einer spiegelnden Scheibe vorüber aber wirft kein Spiegelbild
(das muss aber ganz subtil geschehen). Nadja kommt ihm entgegen gelaufen. (entweder sie ist am weinen, weil sie bemerkt hat das sie kein Spiegelbild hat, oder sie ist ganz cool und lustig und muntert ihn auf)
Egal wer hier nun wen tröstet und wie sich das genau verhält, auf jeden Fall kommen sich die beiden sehr nahe. An welchem genauen Ort ist noch unklar. Eventuell gehen sie auf das Dach des Gebäudes, oder stehen/liegen vor einer großen Scheibe.
>>BLENDE<<
Konstantin treibt auf der Wasseroberfläche. Es ist dunkel. Absolute Ruhe. Das Wasser dampft (Bekleidung ist eine gute Frage) und ist glatt wie ein Spiegel. Blick in den Sternenhimmel. Ein Lichtschein, ein Flackern. Nahaufnahme auf Konstantin im Wasser treibend. Lichtschein flackert über sein Gesicht.
Konstantin steht auf. Nadja bleibt schlafend liegen. Er geht an das Fenster, bzw an den Rand des Daches und sieht hinunter. Er sieht Menschen, Polizei, Blaulichter usw. ein großer Aufruhr. Er dreht sich um zu Nadja sie liegt und schläft. Nahaufnahme von ihr. Blut läuft aus ihrer Nase, oder an ihrer Schläfe. Dann wieder der Blick nach unten - konzentriert sich immer weiter auf zwei Menschen die von Ärzten behandelt werden. Apparaturen. Schnitt gegen Schnitt von Const und Nadja. Nadja auf dem Wasser treibend...sie sinkt langsam unter. Const rennt zu ihr und versucht sie zu halten, aber sie sinkt immer tiefer. Dann wird ein viepton immer deutlicher zu hören (Reanimationsgerät), bis sich das viepen mit einem Schlag entläd und Constantin heftig zusammenzuckt.
/CUT/
Const zuckt auf der Bare liegend nach oben und kommt kurz zu Bewußtsein. Umgebungsgeräusche werden immer klarer. Sein Blick leer und starr. Stimmen von der Seite „Vorsicht schnell...ich glaube wir verlieren Sie“. Constantin sieht zur Seite und erblickt zwischen den hektischen Treiben der Sanitäter Nadjas Gesicht auf der Bare neben ihm... /CUT/
...wieder im Wasser. Seine verzweifelten versuche sie zu greifen werden schwächer...
/CUT/
Constantin auf dem Dach oder am Fenster. Sein Blick wird leer und erschöpft...
/CUT/
slowmotion wie er sich nach hinten fallen läßt durch Scheibe bzw vom Dach...
/parallelschnitt/
Er kippt im Wasser...(spiegelung, oder Kameradreh -> upside-down)
/CUT/
C. Lebenssignale verstummen langsam. (evtl ab hier „Feuer“ erklingt schon leise)
>>flash/WEISSBLENDE<<
Die folgenden Eindrücke werden unterschnitten mit den Sanitätern und deren Rettungsversuchen (und sind grobe Vorgaben)...
Constantin mit der Waffe in der Hand.
Der andere Polizist zieht sein Waffe.
Schüsse auf Polizisten
Schreiende Frau an Pforte
Const dreht sich
'Der Typ' der ihn geweckt hat steht auch dort
Schiebetür öffnet sich...
Frau von draußen schaut rein...schock
Hund reißt sich los rennt richtung Kamera
Schuss auf schreinende Frau
Nadja die an der Pforte steht läßt Bücher fallen und erblickt ihren Hund ruft „“
Hund rennt (slowmotion)
Bücher fallen
Schüsse
Constantin dreht sich...Frau rennt hinter Hund her auf ihn zu
Schuss
'Der Typ' schaut ihn an „HEY...beruhig Dich“...wird getroffen...
??? Wann erschießt er Nadja? Steht Sie an der Büchertheke, oder kommt sie jetzt erst die Treppe herunter zB mit 'walkmen' auf den Ohren, oder geht er zur Toilette und steht am Spiegel, als sie plötzlich vom Klo kommt (auch mit Musik auf den Ohren „FEUER“?) und jetzt erschießt er sie, dann sich...oder auf dem Weg zur Toilette begenet er ihr...????
Schlussbilder sind eine Verwebung von ihnen beiden an/erschossen am Boden und ihnen auf den Ambulanzbaren und Nadja wird erfolgreich reanimiert...Nadjas Lebenssignale kehren zurück.
-ENDE-
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Es wird NEUERUNGEN geben!!!!
andreherrmann, 01:06h
Heute hat sich einiges am Plot getan. Ob das nun tatsächlich der neue Weg ist kann ich so schnell nicht entscheiden, aber im Moment bin ich sehr angetan von den neuen Entwicklungen, die ich im Laufe des Freitags hoffentlich sauber formuliert bekomme. Also stay online...
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Heute habe ich ein Lied entdeckt...
andreherrmann, 01:01h
Diesen Song habe ich heute entdeckt und spontan schonmal zum Titelsong des Films auserkoren. Die Stimmung ist so wunderbar die mit der ich den Film beenden möchte und auch der Text ist relativ frei zu interpretieren und passt wie ich finde ziemlich gut.
Es ist der Song...
FEUER
http://profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewprofile&friendid=101048849
von Christian Rottler, der lustigerweise ebenso wie ich (bis vor kurzem) in Weimar ist/war. Von daher hoffe ich das er das Lied für den Film freigibt, sofern er noch alle Rechte daran hat.
Im übrigen ist auch das Musikvideo von einem Bauhausstudenten und wie ich finde sehr gelungen.
Es ist der Song...
FEUER
http://profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewprofile&friendid=101048849
von Christian Rottler, der lustigerweise ebenso wie ich (bis vor kurzem) in Weimar ist/war. Von daher hoffe ich das er das Lied für den Film freigibt, sofern er noch alle Rechte daran hat.
Im übrigen ist auch das Musikvideo von einem Bauhausstudenten und wie ich finde sehr gelungen.
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